Die Ästhetik des Politischen

Wolfgang Walk blickt auf das Politische in Games insbesondere aus einer Perspektive des Game-Designers. Er findet, Erklärungsmuster für lineare Erzählformen greifen bei interaktiven Medien zu kurz. Eine Replik auf den Beitrag „Der Mythos vom unpolitischen Spiel“ von Rainer Sigl. Im Dossier „Politik und Zeitgeschehen“ auf Grimme Game sind zuletzt gleich zwei Artikel erschienen, die sich … Die Ästhetik des Politischen weiterlesen

Das Politische im digitalen Horrorspiel

Der Mantel des Horrors ermöglicht es uns oft, über Themen zu sprechen, die sonst so nicht angesprochen werden dürften. Wahnwitzige Monster warnen uns vor den Gefahren der Genmanipulation, Maschinen rebellieren und verarbeiten die voranschreitende Robotisierung unserer Gesellschaft, und überall bedroht uns das Fremde. Horror kratzt an Tabus, er lotet die Grenzen unserer Gesellschaft aus. Es … Das Politische im digitalen Horrorspiel weiterlesen

Der Mythos vom unpolitischen Spiel

Videospiele sind Unterhaltungsprodukte, die sich von kontroversen Themen wie Politik fernzuhalten haben, so argumentieren sowohl Macher*innen als auch manche Kund*innen des Mediums. Die Erfüllung dieser Vision vom “unpolitischen Spiel” ist nicht nur problematisch, sondern schlicht unmöglich. Dieser Beitrag ist Teil des Dossiers Politik & Zeitgeschehen. Eine Übersicht über alle Beiträge des Dossiers gibt es hier … Der Mythos vom unpolitischen Spiel weiterlesen

Ausstellung: Games and Politics

„Computerspiele reflektieren die Gesellschaft, in die sie eingebettet und in der sie entstanden sind. Somit ist es eine logische Konsequenz, dass Spiele gesellschaftliche Themen, historische und politische Kontexte und Diskurse implizit oder explizit reflektieren und sich diese dann in ihnen niederschlagen. Wie andere Medien auch transportieren Computerspiele Inhalte, Bedeutungen und Ideologien“ (Schwingeler, 2016).[3] Dieser Beitrag … Ausstellung: Games and Politics weiterlesen