Computerspiele im Feuilleton

Ein Gedanke zu „Computerspiele im Feuilleton“

  1. Wunderbar, vielen Dank für diesen Artikel! Die Argumentation bezüglich der Parallele zwischen Feuilletons und Games leuchtet mir sehr ein. Und ich glaube, dass es nicht nur um das “Freizeit-Publikum” geht, das “aufgeklärt”/besser informiert werden sollte, sondern auch um andere Fachdisziplinen. Ich selbst beschäftige mich derzeit intensiv mit dem psychotherapeutischen Wert von Games und strebe auch eine Promotion in diesem Bereich an – in dem Fall ginge es also darum, die Inhalte in die Fachdisziplin der Psychologie/Psychotherapie zu tragen. Einen kleinen Anfang als niedrigschwelliges Angebot habe ich mit meinem Blog “Tiefengaming” ins Leben gerufen. Aber ja – es ist mühsam, eine gute Diskussions(platt)form zu finden bzw. zu erschaffen. Vielleicht können wir ja alle – auch über einen Artikel wie diesen – unseren kleinen Beitrag dazu leisten.

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